Die 60:40-Regel im Marketing: Wie Sie langfristigen Erfolg und kurzfristige Ergebnisse optimal verbinden

Die 60:40-Regel im Marketing: Wie Sie langfristigen Erfolg und kurzfristige Ergebnisse optimal verbinden

Warum der richtige Mix aus Branding und Performance Marketing entscheidend für nachhaltiges Wachstum ist.

Die 60:40-Regel im Marketing besagt, dass 60 Prozent des Budgets in den langfristigen Markenaufbau und 40 Prozent in kurzfristige Verkaufsförderung fließen sollten. Diese bewährte Strategie schafft eine Balance zwischen nachhaltigem Wachstum und schnellen Erfolgen. Dieser Artikel zeigt, warum diese Regel für Manufakturen, Premium-Marken und mittelständische Unternehmen besonders relevant ist – und wie sie in der Praxis funktioniert.

Was ist die 60:40-Regel im Marketing?

Die 60:40-Regel basiert auf der Erkenntnis, dass langfristiger Markenaufbau und kurzfristige Verkaufsförderung Hand in Hand gehen müssen. Sie wurde von renommierten Marktforschungsinstituten wie der GfK und Les Binet & Peter Field entwickelt und hat sich in der Praxis vielfach bewährt. 

Die Aufteilung: 

60 % für Markenaufbau: Langfristige Maßnahmen, die Vertrauen, Wiedererkennung und Loyalität schaffen.  

40 % für Performance Marketing: Kurzfristige Kampagnen, die Leads generieren und Verkäufe steigern.  

Warum diese Balance wichtig ist:  

Ein zu starker Fokus auf Performance Marketing kann kurzfristige Ergebnisse liefern, aber langfristig die Marke schwächen.  

Umgekehrt reicht reines Branding nicht aus, um schnelle Umsatzsteigerungen zu erzielen. 

Langfristiger Markenaufbau: Das Fundament für nachhaltigen Erfolg  

Der langfristige Markenaufbau ist wie das Wurzelwerk eines Baumes: unsichtbar, aber essenziell für Stabilität und Wachstum. 

Vorteile des Markenaufbaus:

Vertrauen und Loyalität: Eine starke Marke schafft emotionale Bindungen zu Kunden.  

Wiedererkennung: Marken, die regelmäßig und konsistent kommunizieren, bleiben im Gedächtnis.  

Wettbewerbsvorteil: Eine klare Markenidentität hebt Sie von der Konkurrenz ab.

Beispiel aus der Praxis: 

Für Elektro Schlagenhauf haben wir die Markenidentität gestärkt, indem wir die Werte und die Unternehmenskultur des Unternehmens klar kommuniziert haben. Dies hat nicht nur die Wahrnehmung der Marke verbessert, sondern auch die Bewerberzahlen erhöht. 

👉 Erfahren Sie mehr über das Thema in unserem Blogbeitrag „Manufaktur-DNA als Markenvorteil“

Performance Marketing: Schnelle Ergebnisse für kurzfristige Ziele 

Performance Marketing ist wie die Äste eines Baumes, die sich dem Sonnenlicht entgegenstrecken: sichtbar, dynamisch und auf Wachstum ausgelegt.  

Vorteile von Performance Marketing:  

Messbare Ergebnisse: Klare KPIs wie Klicks, Leads und Verkäufe liefern schnelle Einblicke in den Erfolg.

Flexibilität: Kampagnen können schnell angepasst und optimiert werden.  

Umsatzsteigerung: Direkte Maßnahmen wie Anzeigen oder Rabattaktionen treiben den Verkauf an.  

Praxisbeispiel:  

Durch gezielte Performance-Kampagnen haben wir für Elektro Schlagenhauf nicht nur die Reichweite erhöht, sondern auch potenzielle Bewerber direkt auf die Karriereseite gelenkt. Die Kombination aus ansprechendem Branding und klaren Handlungsaufforderungen hat messbare Ergebnisse geliefert.  

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Die 60:40-Regel in der Praxis: So setzen Sie sie erfolgreich um

👉 Klare Ziele definieren  

Branding: Welche Werte soll Ihre Marke vermitteln?  

Performance: Welche kurzfristigen Ergebnisse wollen Sie erzielen?  

👉 Konsistente Kommunikation sicherstellen  

Markenaufbau und Performance Marketing müssen aufeinander abgestimmt sein. Eine starke Markenidentität sollte sich in jeder Anzeige, Kampagne und jedem Content widerspiegeln.  

👉 Langfristig denken, kurzfristig handeln  

Investieren Sie kontinuierlich in den Markenaufbau, um Vertrauen und Wiedererkennung zu schaffen.  

Nutzen Sie Performance Marketing, um gezielt auf aktuelle Bedürfnisse oder Marktchancen zu reagieren.  

Tipp:  Vermeiden Sie es, das gesamte Budget in kurzfristige Maßnahmen zu stecken. Ohne ein starkes Markenfundament verlieren Performance-Kampagnen langfristig an Wirkung.

Fazit: Warum die 60:40-Regel für Premium-Marken unverzichtbar ist

Für Manufakturen, Premium-Marken und mittelständische Unternehmen ist die 60:40-Regel eine bewährte Strategie, um langfristiges Wachstum und kurzfristige Ergebnisse in Einklang zu bringen.  

Lehanka unterstützt Sie dabei, diese Balance zu finden – mit maßgeschneiderten Strategien, die Markenaufbau und Performance Marketing optimal verbinden. 

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FAQ: Die 60:40-Regel im Marketing

Warum ist die 60:40-Regel so wichtig? 

Sie schafft die Balance zwischen langfristigem Markenaufbau und kurzfristigen Ergebnissen, was für nachhaltigen Erfolg entscheidend ist.  

Wie funktioniert die Regel in der Praxis? 

60 % des Budgets fließen in Branding-Maßnahmen wie Content-Marketing oder Imagekampagnen. 40 % werden für Performance-Marketing wie PPC-Anzeigen oder Rabattaktionen eingesetzt.

Kann ich die Regel anpassen? 

Ja, je nach Branche und Zielsetzung kann die Aufteilung variieren. Wichtig ist, dass beide Aspekte berücksichtigt werden.

Wie hilft Lehanka bei der Umsetzung?

Wir entwickeln maßgeschneiderte Strategien, die Markenaufbau und Performance Marketing optimal kombinieren – für nachhaltigen Erfolg.

Ist die Regel auch für kleine Unternehmen relevant?  

Ja, gerade kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von einer klaren Budgetaufteilung, um Ressourcen effizient einzusetzen.

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