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Videomeetings – ein Thema, das viele von uns spätestens seit Beginn der Pandemie im Berufsalltag begleitet.

Doch wie bringe ich ein geschäftliches Videomeeting professionell über die Bühne und schaffe es, mein Gegenüber auch in virtuellem Rahmen von mir und meinem Konzept zu überzeugen? Ganz einfach: Mithilfe dieser 5 effektiven Praxis-Tipps: 

1. VORBEREITUNG IST DIE HALBE MIETE

Die Zeit vor dem Videomeeting ist oft wichtiger, als das Meeting selbst. Nehmen Sie sich die Zeit und stellen Sie ein paar entscheidende Stichpunkte zusammen, an denen Sie sich während Ihres virtuellen Gespräches orientieren können. Hierdurch vermeiden Sie, den roten Faden zu verlieren oder zu sehr vom Thema abzuschweifen. Dateien, die Sie Kunden oder Geschäftspartnern während des Videomeetings präsentieren möchten, sollten Sie möglichst griffbereit auf Ihrem Rechner ablegen, um sofort starten zu können. 

2. DIE ZEIT IM BLICK BEHALTEN

Ob im realen oder im virtuellen Leben – Pünktlichkeit ist Grundvoraussetzung, um einen geschäftlichen Austausch auf neutraler Ebene zu beginnen. Lassen Sie Ihren Kunden oder Geschäftspartner warten, lässt dies schnell den Eindruck entstehen, dass Sie das Meeting als unwichtig empfinden oder Ihr Gegenüber nicht wertschätzen. Natürlich kann es auch mal zu Planänderungen kommen. Besonders bei Videomeetings ist es deshalb wichtig, rechtzeitig im Voraus zu checken, ob Tag, Uhrzeit und Meeting-Plattform noch immer mit der Notiz in Ihrem  Kalender übereinstimmen. 

 3. WAS PASSIERT IM HINTERGRUND? 

Hintergründe haben einen großen Einfluss darauf, wie unser Gegenüber uns während eines Videomeetings wahrnimmt. Bei der Wahl des Raumes ist darauf zu achten, dass der in der Webcam zu sehende Bereich möglichst neutral und unaufgeregt erscheint. Private Fotos, Fan-Poster oder offene Regale mit bunten Gegenständen sind während eines geschäftlichen Meetings fehl am Platz und lenken Ihren Gesprächspartner zu stark ab. Unser Tipp für alle Haustierbesitzer: Achten Sie darauf, dass sich Ihr Liebling während des Meetings in einem anderen Raum befindet und nicht plötzlich durch das Bild huscht oder sich lautstark bemerkbar macht.     

4. HALLO? 1–2–3 TEST…

Neben einer guten Bildauflösung trägt auch eine einwandfreie Tonqualität zu einem reibungslosen Ablauf eines geschäftlichen Videomeetings bei. Um akustische Missverständnisse zu vermeiden und klar miteinander kommunizieren zu können, ist es wichtig, vorab die Tonqualität des eigenen Mikrofons zu checken. Unser Tipp: Schaffen Sie eine sichere Basis und messen Sie am besten vor Beginn des Videomeetings die Verbindungsgeschwindigkeit. 

5. IM RECHTEN LICHT ERSCHEINEN

Gute Lichtverhältnisse sind während eines geschäftlichen Videomeetings das A und O. Um Ihr Bild ideal auszuleuchten, empfiehlt es sich, die Vorteile von Tageslicht zu nutzen. Platzieren Sie Ihren Computer hierzu am besten vor oder neben einem Fenster. Auf diese Weise wird Ihr Gesicht während des Videomeetings vorteilhaft in Szene gesetzt. Findet das Meeting am Abend statt, raten wir Ihnen, auf möglichst viele Lichtquellen in Ihrem Raum zurückzugreifen, damit Ihr Gegenüber Sie während des Videomeetings klar erkennen kann. 

Der digitale Marketing Dschungel – für viele ein großes Durcheinander unterschiedlicher Disziplinen. Hier den Überblick zu behalten und die für sich richtige Strategie zu finden, ist oft alles andere als einfach. 

Unternehmensmarken zu etablieren – das gilt als Ziel des Corporate Brandings. Klingt soweit vernünftig: Es wird ein absolut konsistentes Markenbild nach außen kommuniziert, welches zwei Dimensionen besitzt: Wiedererkennung und Qualitätsaussage. Dieser Coca Cola-Way of Branding, der über hundert Jahre alt ist, funktioniert heute nur noch bedingt. Die rasende Informationsgesellschaft bietet dem Konsument heute die Möglichkeit, sich das beste Angebot aus dem Produktpool zu fischen. Umfassende Recherchen und Überlegungen prägen heute die Konsum-Entscheidungsfindung. Weiter unterscheiden sich viele Produkte bezüglich des Qualitäts- und Leistungsstandart nicht gravierend.

Wie hebt man sich also heute als Marke von der Konkurrenz ab?

Überlege dir – welche Marken bleiben dir im Kopf, wenn du versuchst, eine Kaufentscheidung zu treffen? Richtig: Im Kopf bleiben Marken, die sich deinen Bedürfnissen anpassen und immer wieder überraschen. Und explizit das ist der relevante Knackpunkt: Corporate Branding ist in die Jahre gekommen und zu starr, um sich schnell den Kunden anzupassen.

LEAVE THAT SAME OLD SHIT

Uncorporate Branding macht Marken begehrenswert. Es werden die Bedürfnisse der Zielgruppe kontinuierlich reflektiert und verarbeitet. Durch kreative Strategien wird die Sichtweise des Kunden entschlüsselt – was braucht die Marke, um für den Kunden lukrativ und reizvoll zu sein?

Agiles Uncorporate Branding eröffnet die unglaubliche Chance, individuell und innovativ zu sein. Marken, die durch gewöhnliches Corporate Branding aufgebaut wurden, wirken hingegen oft distanziert und zu kontrolliert auf Kunden - das überraschende Momentum bleibt aus. Populäre Marken können mit unflexiblem Corporate Branding arbeiten, da sie sich bereits über Jahrzehnte durch stringente Markenpolitik explizit „so" in den Köpfen der Menschen verankert haben. Doch auch bei den Giganten lässt sich mittlerweile feststellen, dass Kundenzentrierung durch innovative Design Thinking Strategien zunehmend im Fokus steht und neue Kampagnen prägt.

WER MACHT'S RICHTIG?

Kleiner Exkurs zu unserem aktuellen Lieblingsbeispiel "Grow up", einer umfassenden Content-Kampagne: Mercedes-Benz, seit jeher Statussymbol, lockt mit neuer Bildsprache jetzt auch die junge Generation. Hello, ASAP Rocky! Eine für Mercedes-Benz eher untypische Tonalität für eine neue Zielgruppe, die sich irgendwo im Spannungsfeld zwischen Erwachsen-werden und spießbürgerlichen, biederen Pedantismus verordnen lässt. Die Kampagne sei ein „Vorstoß [...] in Richtung Modernität, Progressivität und Dynamik" laut Jens Thiemer, Vice President Marketing Mercedes-Benz Pkw. Sie konfrontiert das allseits tradierte Bild der Marke mit völlig neuen Werten und macht Mercedes-Benz auf diese Weise einer neuen Zielgruppe zugänglich. Chapeau!


Uncorporate Branding ist ein nie endender Kreislauf: Immer wieder werden die Bedürfnisse der Zielgruppe(n) sensibel aufgesaugt und ausgewertet. Bei Marken ist diese Strategie unabdingbar – immerhin muss der Kunde zuerst abgeholt und nicht gleich mit starren Eigenschaften überfordert werden. Die Aufmerksamkeit wird geschickt erregt. Ein „Genau das habe ich mir gewünscht“ ist der Schlüssel zur erfolgreichen und sympathischen Marke.

Wir beraten dich und deine Marke gerne - schau doch mal: http://lehanka.de/arbeiten/strategie

 

START IT RIGHT - NOW!

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„ZERO, FIRST AND SECOND MOMENT OF TRUTH?"

Kaufhandlungen gehen in vielen Fällen mit einer impulsiven Vorbereitung einher und verlaufen trotzdem nach einem komplexen Phasenmodell.

 

1. Stimulus

Der mögliche Einkauf wird von einem Anreiz in Gang gesetzt. Dieser Stimulus stellt den ersten Kontakt des potentiellen Käufers mit der Marke dar. Das Wecken der Aufmerksamkeit eines Kunden kann hierbei über unterschiedliche Kanäle (z. B. TV-Werbung, Social Media) erfolgen.

 

2. Zero Moment of Truth (Produktbewertung in der Vorkaufphase)

Inspiriert der Stimulus den Kunden positiv, beginnt er mit der Recherche von Produktinformationen. Kunden nehmen hierzu bei der Bewertung der Produkte mehrere Kanäle in Anspruch (In-Store, Online, am PoS, uvm.). Der Hersteller / Händler sollte in der Zerophase mit der Marke identifizierbar sein, um sich optimal in den Köpfen der Zielgruppen zu verankern. Überzeugt das Produkt, werden erste Entscheidungen getroffen.

 

3. First Moment of Truth (Produktkauf)

Fällt die Bewertung einer Marke positiv aus, entscheidet sich der Kunde zum Produktkauf im Onlineshop, Ladengeschäft usw. Laut Hirnforschung tritt mit der Bezahlung ein Trennungsschmerz ein, der je nach Persönlichkeit unterschiedlich ausfällt. Eine intensive Beratung oder ein hochwertiger PoS steigern das Produkterlebnis sowie die Kundenzufriedenheit und kompensieren mögliche Zweifel.

 

4. Second Moment of Truth (Produkterfahrung)

Überzeugt der Nutzen und Wert des gekauften Produkts den Käufer, fühlt er sich in der Kaufentscheidung bestätigt. Diese Phase stellt für den Hersteller / Händler mitunter einen kritischen Punkt dar, indem sich entscheidet, ob der Kunde die Ware behält, es zum Wiederkauf und zu Empfehlungen kommt.

 

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TIPP:

 

Was kann ich als Hersteller bzw. Einzelhändler tun?

Präsenz auf den relevanten Kanälen, idealerweise in einem einheitlichen Erscheinungsbild über alle Kanäle hinweg, um den Wiedererkennungswert zu steigern

  • richtige Kommunikation der Unternehmensmarke
  • hochwertige PoS-Gestaltung
  • nachhaltige Produktion der Brands darstellen
  • optimale Bearbeitungsleistung
  • Entwicklung eines After Sale Service

 

WO WIRD DER UMSATZ GENERIERT?

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