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ODER: WARUM STRIKTES ZIELGRUPPENDENKEN IN EINER HYPERINDIVIDUALISIERTEN ZEIT HINFÄLLIG WIRD!

Selbst wenn statische Kennzahlen sich ähneln – eine klar definierte Zielgruppe ist in einer Zeit des bis dato größten Individualitätsstrebens eher hinfällig. Viel aussagekräftiger als objektive, aber eben auch eindimensionale Werte wie Einkommen, Alter, Beruf und Geschlecht, sind heute der jeweilige Lebensstil eines Konsumenten.¹

 

Dahinter steckt eine immense Chance für den Retail: Die Möglichkeit, verschiedene Menschen als begeisterungsfähige Kunden zu gewinnen. Denn hinter einem Lebensstil verbirgt sich Faszination und Überzeugung. Demografische Parameter rücken somit hinter individuelle Bedürfnisse, grundlegende Lebensverhältnisse und Kaufmotive. 

 

Der große Megatrend Individualisierung sorgt zunehmend dafür, dass sich Menschen weniger an Kategorien oder gar Muster halten. Vielmehr experimentieren sie, probieren aus und verändern sich – Menschen versuchen heute mehr denn je, das Leben zu genießen und sehr bewusst zu leben: „Live to the fullest“. Das klassische Verkäufermodell wird somit hinfällig: Der Verkauf wird zukünftig mehr von Menschen leben, die diese Faszination teilen und vor allem als Botschafter, Informant und Berater fungieren.  ² Unternehmer, welche die Philosophie rund um ihr Produkt leben, schaffen es auch, Kunden zu begeistern und einen deutlichen Mehrwert zu vermitteln.

 

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ÜBER DEN AUTOR

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"Handcrafted brands – was Macher mit Manufaktur-DNA wissen müssen“
Preis: 30 €
84 Seiten Softcover
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¹ Vgl. Zukunftsinstitut 2018: futuretalks.network

² Vgl. Konsument 2020, S. 33

Jeder von uns hat es schon einmal erlebt: Man sitzt gelangweilt in einer Präsentation, weil man den wirr aufgebauten Folien kaum folgen kann. Also schaut man unauffällig auf die Uhr und fragt sich, wann das Ganze endlich vorbei ist.

Dieser typische Fehler kann durch die strukturierte und ansprechende Gestaltung einer Präsentation einfach vermieden werden. Denn um eine ansprechende Powerpoint- oder Keynote-Präsentation zu gestalten muss man kein professioneller Designer sein. Mit einigen Grundsätzen und Tipps kann jeder eine eindrucksvolle und aussagekräftige Präsentation aufbauen, die den Zuhörern positiv im Gedächtnis bleibt. Die Gestaltung der Folien kann die Wirkung auf das Publikum stark beeinflussen, weshalb auf einige Regeln unbedingt geachtet werden sollte. 

Bevor es mit der Gestaltung der einzelnen Folien losgehen kann, sollte eine Struktur und Gliederung für die Präsentationsinhalte erarbeitet werden. Unsere Tipps für Schrift, Text, Bilder, Grafiken und Videos helfen anschließend dabei, aus der Struktur eine ansprechende und professionelle Präsentation zu gestalten. Für Präsentationsdesign sind PowerPoint und Keynote im Moment die beliebtesten Programme, weshalb sich der Aufbau der Folien in diesem Beitrag auf die Funktionen dieser Programme bezieht.

INFORMATIONSHIERARCHIE

Der erste Schritt der Gestaltung ist das Entwickeln einer visuellen Informationshierarchie. Das bedeutet: Alle Designelemente müssen in einer Form aufgebaut werden, die den Blick des Betrachters gezielt durch das Layout leitet. Die Wichtigkeit der einzelnen Elemente muss also zuerst priorisiert werden. Anschließend kann die Gewichtung durch verschiedene Parameter, wie Größe, Schriftschnitt, Farbe, Position und Abstände generiert werden. Das Ziel der Hierarchie ist es, Informationen in einer möglichst kurzen Zeit zu vermitteln. Ohne sie kann die Aufnahme von Informationen behindert werden, da die Folien unübersichtlich wirken. Die Texthierarchie kann aus verschiedenen Komponenten bestehen. Es können beispielsweise Titel, Headline, Subline, Fließtext, Auszeichnungen, Infotext und Aufzählungen angelegt werden.

Tipp: Die verschiedenen Komponenten der Texthierarchie sollten als Absatzstile angelegt werden. Das erleichtert die Erstellung der einzelnen Folien, vor allem wenn mehrere Personen an einer Präsentation arbeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn nachträglich Änderungen an dem Aussehen einer bestimmten Komponente gemacht werden sollen, es durch die Änderung des Absatzstils die dazugehörigen Texte auf allen Folien aktualisiert.

Wie das genau funktioniert finden Sie hier:
Keynote, Absatzstile: https://support.apple.com/de-de/guide/keynote/tan60f36ced8/mac
Powerpoint, Designschriftarten im Folienmaster: https://support.microsoft.com/de-de/office/erstellen-eines-eigenen-designs-in-powerpoint-83e68627-2c17-454a-9fd8-62deb81951a6

LAYOUT

Die Layoutgestaltung sollte sich, wenn vorhanden, am bestehenden Corporate Design orientieren. Typografie, Farbe und weitere Vorgaben sollten hier unbedingt eingehalten werden. Bei der Layoutgestaltung sollte man sich zuerst überlegen, welche Seiten benötigt werden. In den meisten Fällen gestaltet man zuerst das Layout des Titels, Kapiteltrenner, Seiten mit reinem Text, Seiten mit Text und Bild/Grafik, Seiten mit Bildern. Diese Vorlagen können dann später immer wieder verwendet werden.

Tipp: Für die verschiedenen Layoutseiten sollten Masterfolien angelegt werden. Das heißt, dass die Seite nicht jedes Mal neu erstellt werden muss, sondern dass die benötigten Seitenlayouts als Vorlagen gespeichert werden können. Auch hier ergibt sich ein großer Vorteil, wenn mehrere Personen an einer Präsentation arbeiten.

Wie das genau funktioniert finden Sie hier:
Keynote, Folienvorlagen: https://support.apple.com/de-de/guide/keynote/tan7a2b69972/mac
Powerpoint, Folienmaster: https://support.microsoft.com/de-de/office/erstellen-eines-eigenen-designs-in-powerpoint-83e68627-2c17-454a-9fd8-62deb81951a6

EFFEKTE

Der Einsatz von Effekten gibt der Präsentation den letzten Schliff und rundet das Gesamtbild ab. Mithilfe von Effekten können Objekte ein- oder ausgeblendet und verschoben werden. Hier ist aber Vorsicht geboten: Effekte sollten immer dezent eingesetzt werden und einheitlich verwendet werden.

Wie Sie Effekte in Ihre Präsentation einbinden finden Sie hier:
Keynote: https://support.apple.com/de-de/guide/keynote/tanf96d92cb6/mac
Powerpoint: https://support.microsoft.com/de-de/office/animieren-von-text-oder-objekten-305a1c94-83b1-4778-8df5-fcf7a9b7b7c6

Sie möchten unsere Unterstützung beim Gestalten einer Präsentationsvorlage?
Dann melden Sie sich gerne bei uns! Wir beraten Sie hierzu gerne. Telefon 07962 – 80 45 oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wenn die Ideen nur so aus einem heraussprudeln, wenn der Kopf voll ist mit neuen und kreativen Ideen. Dieser Moment, wenn wir eine Idee haben, wenn wir die passende Lösung gefunden haben und es dann an die Ausarbeitung geht. Dieser Moment, wenn alles stimmt – das ist doch der eigentliche Grund, warum wir diesen Job lieben. Aber seien wir mal ehrlich – in wie vielen Momenten sind wir der Verzweiflung nahe, wenn sie einfach nicht kommt – die Muse, die Idee,  dieser eine Gedankensprung der uns glücklich macht. 

Die gute Idee – das Kernstück und die Kür der Kreation. Ohne sie haben wir keine Bilder im Kopf, die wir umsetzen können und auch keine Worte, die es auf dem Punkt bringen. Manche Ideen sind sofort klar da, aber manchmal ist der Weg bis zur richtigen Idee lange, steil und steinig. 

 

Wenn wir uns auf diesen Weg zum Gipfel – zur besten Idee – machen, packen wir unsere liebsten Kreativitätstechniken mit ein. Heute stellen wir euch die erste vor:

 

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DIE 6-3-5 – METHODE

Das benötigt ihr dafür:

– 6 Teilnehmer
– Papier
– Stifte
– evtl. eine Pinnwand

 

Und so gehts:

Jeder der 6 Teilnehmer schreibt 3 Lösungsvorschläge zur Aufgaben- oder Fragestellung auf ein Papier. Jeder hat 5 Minuten Zeit, danach gibt man das Papier an seinen Nachbarn weiter. Dieser orientiert sich an den Lösungsvorschlägen seines Vorgängers und entwickelt diese durch die Ergänzung von neuen Ideen und konstruktiver Kritik systematisch weiter. Das Papier wird so oft weiter gegeben, bis alle Teilnehmer jedes Papier einmal bearbeiten konnten. Abschließend werden die Ideen nochmal im Team gemeinsam besprochen und analysiert.

 

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Mit der 6-3-5- Methode können ungewöhnliche und viele unterschiedliche Ideen entstehen. Diese werden dann systematisch im Team weiter entwickelt. Kreativität und Ideenreichtum der einzelnen Teammitglieder werden angeregt. Die aus dem Brainstorming weiterentwickelte Methode wird auch Brainwriting genannt und bietet die Möglichkeit, auch aus weniger tauglichen Ideen innovative Ansätze zu kreieren.

 

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Die Zielgruppe – ja, wer ist das denn eigentlich? Ein Sinus Milieu? Eine Alters- oder Gehaltsklasse? Das sind die Menschen, die wir ansprechen und die wir letztendlich auf die Produkte unsere Kunden aufmerksam machen möchten. Ob nun eine Website, ein Flyer, eine Guerilla Kampagne – Kommunikation funktioniert nur wenn die Botschaft an jemanden gerichtet ist und der diese auch verstehen kann. 

 

Wir sorgen dafür, dass die Kommunikation mit der Zielgruppe auch funktioniert. Dazu müssen wir unsere Zielgruppe kennenlernen und wissen worauf sie reagiert. Welche Musik hört sie? Wie alt fühlt sie sich? Trinkt Sie lieber Fanta oder Bionade? Wie bewegt sie sich durch die (virtuelle) Welt,... 1000 Fragen die wir uns stellen.

Denn nur wenn wir wissen mit wem wir kommunizieren, können wir wissen wie die Botschaft da ankommt wo sie hin soll. Da wir immer mit Herzblut dabei sind, dreht sich bei uns also erst mal alles um die Zielgruppe. Oftmals stellt man sich zu Beginn der Zielgruppenanalyse seinen Liebelingskunden vor, denn diesen möchte man natürlich auch am stärksten ansprechen.

Um diese Kunden besser verstehen zu können, bietet es sich bei vielen Projekten an, Personas zu verfassen. 

 

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PERSONA

Eine Persona ist eine detaillierte Charakteristik eines fiktiven Stellvertreters der Zielgruppe. Nachdem wir alles Wichtige über die Zielgruppe recherchiert haben, tragen wir diese Informationen zusammen und erstellen ein Profil. Dieses hypothetische Profil gibt uns Auskunft über persönliche Eigenschaften.

 

Eine Persona sollte folgende Informationen enthalten: 

Name, demografische Daten (Alter, Familienstand, Familiengröße, Geschlecht, Bildung, Beruf und Position, Branche, Einkommen), Aussehen (ein Foto der Person), Interessen, Fähigkeiten, Erfahrungen, Beruf, Erwartungen an das Produkt, Emotionen (z.B. fröhlich, aktiv, reizbar, pünktlich, etc.), Umgang mit Medien, persönliche Ziele, etc.

In der Regel erstellt man 2-3 Profile für verschiedene Stellvertreter. Daraus entwickelt man weiter das strategische Vorgehen, aber auch die textliche und visuelle Sprache des Projekts.

 

Du möchtest deine Unternehmenswerte gezielter kommunizieren oder bist auf der Suche nach neuen Ideen? Schau dir doch mal unserer Strategie-Angebote an! http://lehanka.de/arbeiten/strategie

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